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Finanzierung der Stromnetze braucht neue Regeln

geschrieben am: 21.10.2013 Der Ordnungsrahmen für den deutschen Strommarkt bedarf einer Generalüberholung. Zu den vordringlichen Aufgaben zählt dabei auch die Reform der Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV). Es gilt, die Erhebung der Netzentgelte auf eine neue, tragfähige Grundlage zu stellen. Der Grund: Das gegenwärtige Verfahren gefährdet die Versorgungssicherheit und führt zu einer sozialen Schieflage. Derzeit werden die Netzkosten im Wesentlichen über ein... weiterlesen

Fahrplan für den Netzausbau

geschrieben am: 21.10.2013 Das Übertragungsnetz ist nicht auf diese Standorte, sondern auf die Standorte bestehender Großkraftwerke (Braunkohle, Kernenergie, Steinkohle) ausgerichtet. Notwendig ist ein großräumiger Netzausbau zur „Ableitung“ des Stroms aus Erneuerbaren Energien, da die Erzeugungsstandorte überwiegend lastfern sind. In der Folge sind großräumige Nord-/Südverbindungen erforderlich. weiterlesen

Staatseinflüsse auf Preisentwicklung korrigieren

geschrieben am: 17.10.2013 Die sogenannte „Energiewende“ ist bislang vor allem eine „Stromwende“, während die Wärme- und Transportsektoren im Vergleich zu deren jeweiliger energiewirtschaftlicher Bedeutung eine eher untergeordnete Rolle spielen. Diese „Stromwende“ nimmt ihren Ausgangspunkt in einem politisch vorgegebenen, sehr ehrgeizigen und teilweise überbestimmten Zielsystem für die Angebots- und die Nachfrageseite der Stromwirtschaft. Ein tragfähiger... weiterlesen

Vorschlag für ein neues Strommarktdesign

geschrieben am: 17.10.2013 Wenn ein neues Strommarktdesign Gestalt annehmen soll, dann muss die Einspeiseverantwortung für Erneuerbare Energien weit vorn auf der Tagesordnung stehen. Grundsätzlich sollte gelten: Direktvermarktung wird für alle Erneuerbaren verpflichtend und es gibt keine Vergütung für Strommengen, die keinen Absatz finden. Für die Ausgestaltung wäre folgender Weg denkbar: Vermarkter geben am Tag vor Lieferung einen „Fahrplan“ auf Prognosebasis ab. Bis zur... weiterlesen

Ostdeutschland ist Frühwarnsystem der Energiewende

geschrieben am: 17.10.2013 Für Carl-Ernst Giesting, Vorstandsvorsitzender der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), ist Ostdeutschland das Frühwarnsystem der Energiewende. Dies gelte insbesondere mit Blick auf die Entwicklung der erneuerbaren Energien und ihre Folgen. „In den neuen Bundesländern sind die Ausbauziele der Bundesregierung für 2030 schon jetzt erreicht“, so Giesting im Interview mit dem ThemenMagazin Energie. Die stetig zunehmende Stromerzeugung vor allem... weiterlesen